Zweigverein Bremen e.V.
In diesem Jahr führte uns unsere Dreitagetour nach Herzberg, der ehemaligen Residenzstadt am Südrand des Harzes. Hoch oberhalb der Stadt thront das im 16. Jahrhundert in Fachwerkbauweise wieder neu errichtete Schloss. Hier haben bis ins 18. Jahrhundert hinein verschiedene Linien der Welfen residiert. Heute wird das Schloss als Amtsgericht und Museum genutzt.
„Genusswandern in Herzberg – der Esperantostadt am Harz“ weiterlesen
Im letzten Herbst hieß es „Natur und Kultur auf dem Salzgitter Höhenzug“. Von Liebenburg ging es vorbei am Barockschloss, hinauf auf den Bärenkopf und weiter auf schmalen Pfaden nach Salzgitter-Bad und zurück entlang vieler Skulpturen aus Stahl, als Teil der Straße des Friedens.
In diesem Jahr machten wir uns nun Ende Mai auf und erkundeten den Teil südlich von Liebenburg. Der Termin wurde nicht ohne Grund gewählt, denn bereits ab April findet man auf dem Kalk-Halbtrockenrasen in diesem Gebiet eine große Vielfalt einheimischer Blütenpflanzen. „Botanische Highlights auf dem südlichen Salzgitter-Höhenzug“ weiterlesen
Am Wochenende vor den Sommerferien war es wieder soweit. Drei Tage Genusswandern im Harz. Diesmal war Bad Suderode, ein Ortsteil der UNESCO-Welterbestadt Quedlinburg, unser Ziel. „Genusswandern am Selketal-Stieg“ weiterlesen
Der Bus setzte uns am 10. Oktober unweit von Clausthal-Zellerfeld auf der Hochfläche des Oberharzes ab.
Es war nur sechs Grad warm, und der Wind wehte. Es kam Herbststimmung auf, der Blick über die weite Fläche zeigte Bäume in beginnender Laubfärbung. „„Schöne Aussichten““ weiterlesen
Am 25. Juli war das Sperberhaier Dammhaus südlich von Altenau Ausgangspunkt unserer Wanderung „Entlang der Harzer Gräben“, genauer gesagt, entlang des Morgenbrodstaler Grabens und des Dammgrabens.
Diese beiden Gräben gehören zum System der Oberharzer Wasserwirtschaft. Ein System aus Teichen, Gräben und Wasserläufen, das hauptsächlich im 16. bis 19. Jahrhundert im Harz entstand.
Unsere diesjährige Dreitagetour führte uns Mitte Juli nach Ilsenburg. An diesem Wochenende wollte ganz Ilsenburg eigentlich ein ganz besonderes Stadtjubiläum feiern. Denn im Jahr 995, also vor 1.025 Jahren, errichtete Otto der III. auf dem heutigen Platz der Klosteranlage eine Jagdpfalz mit dem Namen „Ely-Syna-Burg“. Daher auch der Name Ilsenburg.
Endlich!
Nach vielen Wochen des Wartens, sind die Kontaktbeschränkungen infolge Corona jetzt so weit gelockert, dass wir wieder mit dem Bus zum Wandern in den Harz fahren können. Eingeschränkt zwar – die Abstandsregeln sind im Bus natürlich einzuhalten – aber immerhin ein Anfang. „Auf zum Achtermann und ab ins Bodetal“ weiterlesen